Der zervixschleim

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Definition

Der Zervixschleim ist eine Flüssigkeit, die von den Drüsen des Gebärmutterhalses (Cervix) produziert wird. Diese Schleimsubstanz spielt eine entscheidende Rolle im weiblichen Fortpflanzungssystem, insbesondere im Hinblick auf die Fruchtbarkeit. Der Zervixschleim verändert sich im Laufe des Menstruationszyklus und beeinflusst die Spermienbewegung sowie das Eintreten einer Schwangerschaft.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Zervixschleim ist besonders fruchtbar während der Ovulation.
  • Frauen, die ihren Zyklus beobachten, achten oft auf die Veränderungen des Zervixschleims.
  • Ein Klarer und dehnbarer Zervixschleim weist auf eine bevorstehende Eisprungphase hin.
  • Der Zervixschleim kann helfen, die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, indem er Spermien optimal unterstützt.