Dhcp
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Definition
DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Es handelt sich um ein Netzwerkprotokoll, das es ermöglicht, automatisch IP-Adressen und andere Netzwerkinformationen an Geräte in einem lokalen Netzwerk zu vergeben. Durch die automatisierte Zuweisung von Adressen reduziert DHCP den Aufwand, IP-Adressen manuell zu konfigurieren, und minimiert das Risiko von Adresskonflikten.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- DHCP ermöglicht es, dass Geräte im Netzwerk automatisch ihre IP-Adressen erhalten.
- Ohne DHCP müssten Netzwerktechniker alle IP-Adressen manuell einstellen, was zeitaufwändig ist.
- Mit Hilfe von DHCP kann ein Computer problemlos in ein neues Netzwerk integriert werden.
- Die Verwendung von DHCP verringert die Wahrscheinlichkeit von IP-Konflikten zwischen Geräten erheblich.