Diastolische dysfunktion

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Definition

Die diastolische Dysfunktion bezeichnet eine Störung der diastolischen Phase des Herzzyklus, bei der das Herzmuskelgewebe sich nicht ausreichend entspannt und somit der Blutfluss in die Herzkammern während der Diastole beeinträchtigt wird. Dies kann zu einer verminderten Füllung der Herzkammern und möglicherweise zu einer Herzinsuffizienz führen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die diastolische Dysfunktion kann bei älteren Menschen häufig diagnostiziert werden.
  • Patienten mit diastolischer Dysfunktion zeigen oft Symptome wie Atemnot bei körperlicher Anstrengung.
  • Eine frühzeitige Erkennung der diastolischen Dysfunktion ist wichtig für das Management von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
  • Eine Echokardiographie kann helfen, die diastolische Dysfunktion zu bestätigen und den Schweregrad zu bestimmen.