Die ertragsmesszahl bei der grundsteuer

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Definition

Die Ertragsmesszahl bei der Grundsteuer ist ein entscheidendes Maß für die Bewertung von Grundstücken in Deutschland. Sie dient zur Ermittlung des steuerlichen Wertes eines Grundstücks, basierend auf den zu erwartenden Erträgen, die es generieren kann. Diese Zahl wird von den Finanzbehörden festgelegt und ist ein wichtiger Faktor zur Berechnung der Grundsteuer, die Grundstückseigentümer jährlich zahlen müssen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Ertragsmesszahl bei der Grundsteuer beeinflusst direkt die Höhe der jährlichen Steuerlast für Grundstückseigentümer.
  • Bei einer hohen Ertragsmesszahl kann man von größeren zukünftigen Erträgen der Immobilie ausgehen.
  • Die Finanzbehörden aktualisieren die Ertragsmesszahlen regelmäßig, um den aktuellen Marktbedingungen gerecht zu werden.
  • Bei der Berechnung der Ertragsmesszahl werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, darunter die Lage und die Nutzung des Grundstücks.