Die faustregel 4 und 10

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Definition

Die Faustregel 4 und 10 ist eine praktische Daumenregel, die häufig in der Finanz- und Investitionsplanung angewendet wird. Sie besagt, dass man für eine realistische Einschätzung von langfristigen Investitionen den Faktor 4 für die Berechnung von Zinsen und den Faktor 10 für die Ermittlung der zu erwartenden Renditen heranziehen kann. Diese Regel dient dazu, den Menschen zu helfen, komplexe Berechnungen zu vereinfachen und schnelle Überlegungen im finanziellen Zusammenhang anzustellen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei meiner Altersvorsorge habe ich die Faustregel 4 und 10 angewendet, um realistische Zielwerte zu setzen.
  • Die Faustregel 4 und 10 hilft mir dabei, meine finanziellen Entscheidungen auf eine einfache Art und Weise zu planen.
  • Wenn man die Faustregel 4 und 10 kennt, kann man schneller zu einer fundierten Meinung über potenzielle Investments gelangen.
  • Viele Finanzberater empfehlen, die Faustregel 4 und 10 als Orientierungshilfe für die Planung von langfristigen finanziellen Zielen zu nutzen.