Die viruslast

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Definition

Die Viruslast bezeichnet die Menge an Viren, die in einem bestimmten Volumen einer biologischen Probe, wie z.B. Blut oder Schleim, nachgewiesen werden kann. Dieser Begriff wird häufig in der Virologie und der Medizin verwendet, um die Schwere einer Virusinfektion und den Verlauf einer Erkrankung zu quantifizieren.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Viruslast eines Patienten wird regelmäßig überprüft, um den Verlauf der Behandlung zu überwachen.
  • Eine hohe Viruslast kann auf eine akute Infektion hinweisen und erfordert häufig eine intensive therapeutische Intervention.
  • Bei der Behandlung von HIV ist die Reduzierung der Viruslast ein zentrales Ziel.
  • Eine niedrige Viruslast kann ein Indikator für einen effektiven Krankheitsverlauf und eine gute Immunantwort sein.