Die wassersäule bei regenjacken

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Definition

Die Wassersäule bei Regenjacken bezeichnet den Druck, den eine bestimmte Menge Wasser auf eine Fläche ausübt, wenn das Material der Jacke vollständig durchtränkt ist. Sie wird in Millimetern (mm) gemessen und gibt an, wie wasserdicht ein Kleidungsstück ist. Eine höhere Wassersäule bedeutet eine bessere Wasserbeständigkeit.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Regenjacke hat eine Wassersäule von 5000 mm, was sie ideal für den Einsatz bei starkem Regen macht.
  • Bei der Wahl einer Regenjacke sollte man auf die Wassersäule achten, um optimalen Schutz vor Nässe zu gewährleisten.
  • Moderegenjacken haben oft eine Wassersäule von über 10000 mm, was den Träger auch bei extremen Wetterbedingungen trocken hält.
  • Ein Produkt mit einer niedrigen Wassersäule könnte bei längerem Regen nicht ausreichend Schutz bieten.