Drillen in der landwirtschaft

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Definition

Drillen in der Landwirtschaft bezieht sich auf das Verfahren des gleichmäßigen Aussäens von Saatgut in die Erde. Dies geschieht in einem Arbeitsgang, was den zeitlichen und mechanischen Aufwand reduziert. Drillen erfolgt in der Regel mit speziellen Drilleinheiten, die das Saatgut präzise in vorbereitete Reihen oder Furchen ablegen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • In der modernen Landwirtschaft ist das Drillen eine weit verbreitete Methode, um den Ertrag zu maximieren.
  • Durch das präzise Drillen können Landwirte den Saatgutanfall genau steuern und somit Ressourcen effizienter nutzen.
  • Die Nutzung von Drillen hat sich als vorteilhaft erwiesen, um die Erosion des Bodens zu reduzieren.
  • Viele Landwirte setzen auf innovative Drillsysteme, die eine schnellere Aussaat bei schlechten Wetterbedingungen ermöglichen.