Du sollst nicht ehebrechen

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Definition

"Du sollst nicht ehebrechen" ist ein moralischer und religiöser Gebot, das in verschiedenen Kulturen und Religionen, insbesondere im Christentum, als Verbot des Ehebruchs verstanden wird. Ehebruch bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen einem verheirateten Menschen und einer Person, die nicht sein Ehepartner ist. Dieses Gebot soll die Treue und den Respekt innerhalb einer Ehe wahren und die familiären Bindungen stärken.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • "In der Religion ist das Gebot 'Du sollst nicht ehebrechen' von großer Bedeutung für die Wahrung der Ehe."
  • "Viele Menschen interpretieren das Verbot des Ehebruchs als Aufruf zur Treue gegenüber dem Partner."
  • "Das Konzept des Ehebruchs wird in verschiedenen Kulturen unterschiedlich bewertet, doch die meisten lehnen es ab."
  • "Um die Familie zusammenzuhalten, ist es wichtig, die Prinzipien wie 'Du sollst nicht ehebrechen' zu respektieren."