Einengung der neuroforamina
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Definition
Die Einengung der Neuroforamina bezeichnet eine Verengung der Nervenkanäle in der Wirbelsäule, durch die die Nervenwurzeln austreten. Diese Kompression kann zu Schmerzen, Kribbeln oder Taubheit in den Körperregionen führen, die von den betroffenen Nerven innerviert werden.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die Einengung der Neuroforamina kann oft ohne chirurgischen Eingriff behandelt werden.
- Patienten mit einer Einengung der Neuroforamina berichten häufig von Schmerzen im unteren Rückenbereich.
- Eine rechtzeitige Diagnose der Einengung der Neuroforamina ist entscheidend für die Behandlung.
- In vielen Fällen ist physiotherapeutische Betreuung hilfreich bei der Linderung von Symptomen, die durch eine Einengung der Neuroforamina verursacht werden.