Elektronische patientenakte
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Definition
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist eine digitale Form der Patientenakte, die es ermöglicht, Gesundheitsinformationen eines Patienten elektronisch zu speichern, zu verwalten und zu teilen. Sie dient der Verbesserung der medizinischen Versorgung, indem sie Ärzten und Gesundheitseinrichtungen einen umfassenden Zugang zu den relevanten Gesundheitsdaten der Patienten ermöglicht. Die ePA ist in der Regel mit speziellen Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen ausgestattet, um die sensiblen Daten der Patienten zu schützen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die elektronische Patientenakte ermöglicht es Ärzten, schnell auf die medizinische Vorgeschichte ihrer Patienten zuzugreifen.
- Patienten können ihre elektronische Patientenakte jederzeit einsehen und verwalten.
- Durch die Einführung der ePA wird die Dokumentation von Behandlungen deutlich vereinfacht und effizienter gestaltet.
- Datenschutz und Datensicherheit stehen bei der elektronischen Patientenakte stets an oberster Stelle.