Es wenn man die eidesstattliche versicherung abgibt
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Definition
Die eidesstattliche Versicherung ist eine formelle Erklärung, die unter Eid abgegeben wird. Sie dient dazu, die Wahrheit einer Aussage oder die Richtigkeit von Angaben zu bestätigen. Die Person, die diese Versicherung abgibt, verpflichtet sich, die gemachten Aussagen so genau und wahrheitsgemäß wie möglich darzulegen. Die eidesstattliche Versicherung wird häufig im rechtlichen Kontext, wie zum Beispiel vor Gericht oder bei behördlichen Angelegenheiten, genutzt.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Bei der Verhandlung musste der Zeuge eine eidesstattliche Versicherung abgeben, um seine Aussagen zu bekräftigen.
- Um den Antrag zu vervollständigen, war es notwendig, eine eidesstattliche Versicherung über die Richtigkeit der Angaben beizufügen.
- Die eidesstattliche Versicherung gilt als rechtlich bindend und kann im Fall von Falschaussagen rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
- In vielen Fällen verlangen Behörden eine eidesstattliche Versicherung, um den Wahrheitsgehalt einer eingereichten Dokumentation zu überprüfen.