Esd bei software

Aus Was bedeutet? Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Definition

ESD bei Software bezeichnet die Vorsichtsmaßnahmen und Technologien, die eingesetzt werden, um elektrostatische Entladungen (Electrostatic Discharge, ESD) zu verhindern, die die Funktionstüchtigkeit von elektronischen Bauteilen und Software-Programmen beeinträchtigen können. Insbesondere in der Softwareentwicklung ist es wichtig, dass Hardware- und Softwarekomponenten so gestaltet sind, dass sie ESD-resistent sind, um Datenverluste oder Beschädigungen zu verhindern.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Entwicklung von leistungsfähiger Software erfordert auch Maßnahmen zum Schutz vor ESD.
  • Um eine optimale Funktionstüchtigkeit sicherzustellen, sollten Programmierer immer auch die ESD-Risiken in Betracht ziehen.
  • In vielen modernen Hardwaresystemen sind ESD-Schutzmechanismen bereits integriert, die auch die Softwareleistung verbessern können.
  • Bei der Installation neuer Software sollte darauf geachtet werden, dass alle ESD-Schutzvorkehrungen getroffen werden.