Folsäuremangel

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Definition

Folsäuremangel bezeichnet einen Zustand, bei dem im Körper nicht ausreichend Folsäure vorhanden ist, ein wasserlösliches B-Vitamin, das für viele wichtige Funktionen im Körper erforderlich ist. Folsäure spielt eine entscheidende Rolle bei der Zellteilung, der DNA-Synthese sowie der Bildung von roten Blutkörperchen. Ein Mangel an Folsäure kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ein Folsäuremangel kann während der Schwangerschaft zu schwerwiegenden Entwicklungsproblemen beim Fötus führen.
  • Ärzte empfehlen schwangeren Frauen oft die Einnahme von Folsäure zur Vorbeugung eines Folsäuremangels.
  • Symptome eines Folsäuremangels umfassen Müdigkeit, Schwäche und Konzentrationsstörungen.
  • Eine ausgewogene Ernährung mit viel grünem Blattgemüse kann helfen, einem Folsäuremangel vorzubeugen.