Geringgradige intraepitheliale neoplasie

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Definition

Die geringgradige intraepitheliale Neoplasie (GIN) bezeichnet eine leichte abnorme Zellveränderung im Epithelgewebe, die häufig im Zusammenhang mit frühen Veränderungen, wie der Entstehung von Krebs, beobachtet wird. Diese Veränderungen sind typischerweise reversibel und werden oft bei gynäkologischen Untersuchungen, insbesondere im Rahmen von Pap-Tests, diagnostiziert.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Diagnose einer geringgradigen intraepithelialen Neoplasie erfordert eine regelmäßige Nachsorge.
  • In vielen Fällen ist GIN asymptomatisch und wird nur zufällig entdeckt.
  • Eine geringgradige intraepitheliale Neoplasie kann sich im Laufe der Zeit zurückbilden oder stabil bleiben.
  • Patientinnen mit GIN sollten über die möglichen Fortschritte der Erkrankung informiert werden.