Haemophilus influenzae b

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Definition

Haemophilus influenzae b (Hib) ist ein Kokkenbakterium, das als Erreger von schweren bakteriellen Infektionen beim Menschen gilt. Besonders häufig ist Hib für Meningitis, Pneumonie und Epiglottitis verantwortlich, insbesondere bei Kleinkindern. Die Infektion kann zu schweren Komplikationen führen und ist ohne Behandlung potenziell lebensbedrohlich.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Haemophilus influenzae b ist eine wichtige Ursache für bakterielle Meningitis bei Kleinkindern.
  • Die Entwicklung eines Impfstoffs hat die Inzidenz von Erkrankungen, die durch Haemophilus influenzae b verursacht werden, signifikant reduziert.
  • Eine Infektion mit Haemophilus influenzae b kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Komplikationen führen.
  • Eltern sollten sich darüber informieren, wie sie ihr Kind gegen Haemophilus influenzae b impfen lassen können.