Hausgeld beim kauf einer eigentumswohnung

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Definition

Hausgeld bezeichnet die monatlichen oder jährlichen Zahlungen, die Eigentümer von Eigentumswohnungen an die Wohnungseigentümergemeinschaft entrichten müssen. Diese Beiträge dienen der Deckung gemeinschaftlicher Kosten, die im Zusammenhang mit der Verwaltung und Instandhaltung des gemeinschaftlichen Eigentums anfallen, wie beispielsweise für Hausmeisterdienste, Müllabfuhr, Gebäudeversicherung oder Reparaturen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Berechnung der monatlichen Belastungen für Eigentum sollte das Hausgeld stets berücksichtigt werden.
  • Die Höhe des Hausgeldes kann je nach Zustand und Ausstattung des Hauses variieren.
  • Viele Käufer von Eigentumswohnungen erkundigen sich vor dem Kauf über die Höhe des Hausgeldes.
  • Eine transparente Aufschlüsselung der Hausgeldkosten ist für die Eigentümergemeinschaft von großer Bedeutung.