Infektionsschutzgesetz das

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Definition

Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist ein deutsches Gesetz, das Maßnahmen zur Verhinderung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten regelt. Es dient dem Schutz der Bevölkerung vor übertragbaren Krankheiten und legt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Gesundheitsbehörden fest, um sowohl präventive als auch reaktive Maßnahmen zu ergreifen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das Infektionsschutzgesetz legt fest, welche Maßnahmen in einem Ausbruch von ansteckenden Krankheiten ergriffen werden müssen.
  • Im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes wurden spezielle Regelungen für Schulen und Kindergärten eingeführt.
  • Die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes ist entscheidend, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.
  • Bei der Erarbeitung von neuen Regelungen spielt das Infektionsschutzgesetz eine zentrale Rolle.