Künstliches koma

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Definition

Ein künstliches Koma ist ein medizinischer Zustand, der durch gezielte Sedierung eines Patienten herbeigeführt wird, um dessen Bewusstseinszustand über einen längeren Zeitraum zu kontrollieren. Dies wird oft in kritischen Situationen eingesetzt, um den Körper zu entlasten und Heilungsprozesse zu unterstützen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Ärzte setzen ein künstliches Koma häufig bei schwer verletzten Patienten ein, um den Heilungsprozess zu fördern.
  • Im künstlichen Koma befinden sich viele Patienten, die nach einem Schlaganfall behandelt werden müssen.
  • Die Dauer eines künstlichen Komas kann variieren, abhängig von der Schwere der Erkrankung oder Verletzung.
  • Nach dem Wachwerden aus dem künstlichen Koma benötigen viele Patienten eine längere Rehabilitationsphase.