Kein fokal-neurologisches defizit

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Definition

Der Begriff "kein fokal-neurologisches Defizit" bezeichnet das Fehlen spezifischer neurologischer Symptome, die durch eine Schädigung oder Funktionsstörung von Gehirnarealen verursacht werden. Fokal-neurologische Defizite können sich in verschiedenen Formen äußern, wie etwa Lähmungen, Sprachstörungen oder Koordinationsprobleme. Ein negativer Befund in diesem Kontext zeigt an, dass keine solchen Symptome vorliegen und die neurologischen Funktionen als unauffällig gelten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der neurologischen Untersuchung zeigte der Patient "kein fokal-neurologisches Defizit", was auf einen stabilen Zustand hinweist.
  • Nach dem Unfall stellte der Arzt fest, dass der Betroffene kein fokal-neurologisches Defizit aufwies und somit keine akuten Schäden am Gehirn vorlagen.
  • Während der Diagnosestellung wurde mehrfach betont, dass kein fokal-neurologisches Defizit vorliegt, was die Prognose erheblich verbesserte.
  • In der Nachsorge war es beruhigend zu hören, dass der Patient "kein fokal-neurologisches Defizit" aufwies und sich gut erholte.