Kgv bei aktien

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Definition

KGV steht für Kurs-Gewinn-Verhältnis und ist eine Kennzahl zur Bewertung von Aktien. Es wird berechnet, indem der aktuelle Aktienkurs durch den Gewinn pro Aktie (EPS) geteilt wird. Das KGV gibt Anlegern Hinweise darauf, ob eine Aktie über- oder unterbewertet ist, indem es zeigt, wie viele Euro Anleger bereit sind, für jeden Euro Gewinn zu zahlen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das KGV einer Aktie ist ein wichtiger Indikator für Investoren, um die Bewertung des Unternehmens zu analysieren.
  • Ein hohes KGV kann darauf hindeuten, dass die Anleger hohe Erwartungen an das zukünftige Wachstum des Unternehmens haben.
  • Einige Analysten sind der Meinung, dass das KGV bei der Auswahl von Aktien nur eine von vielen Kennzahlen sein sollte.
  • Wenn das KGV im Verhältnis zu den Branchendurchschnittswerten zu hoch ist, könnte dies ein Warnsignal für Investoren sein.