Knochenaufbau bei implantaten

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Definition

Knochenaufbau bei Implantaten bezeichnet den Prozess, bei dem der Kieferknochen so verändert oder verstärkt wird, dass er für die Verankerung von Zahnimplantaten geeignet ist. Dieser Eingriff ist notwendig, wenn der Kieferknochen aufgrund von Zahnverlust, Krankheit oder anderen Faktoren nicht ausreichend stabil oder dick ist, um ein Implantat sicher zu halten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Knochenaufbau bei Implantaten kann durch verschiedene Methoden erfolgen, je nach Bedarf des Patienten.
  • Vor dem Einsetzen des Implantats wurde ein Knochenaufbau durchgeführt, um die notwendige Stabilität zu erreichen.
  • Ohne einen ausreichenden Knochenaufbau wäre es unmöglich gewesen, das Implantat erfolgreich einzusetzen.
  • Die Zahnärztin erklärte, dass der Knochenaufbau manchmal mehrere Monate dauern kann, bevor die nächste Behandlung erfolgt.