Langzeitzucker

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Definition

Langzeitzucker bezeichnet den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel eines Menschen über einen längeren Zeitraum, insbesondere über mehrere Wochen bis Monate. In der Medizin wird das Maß häufig verwendet, um die langfristige Kontrolle des Blutzuckers bei Diabetikern zu bewerten. Ein gängiges diagnostisches Verfahren zur Bestimmung des Langzeitzuckers ist die Messung des HbA1c-Wertes.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Langzeitzucker ist ein wichtiger Indikator für die Diabeteskontrolle und sollte regelmäßig überprüft werden.
  • Bei einem Langzeitzucker von über 7 % besteht ein erhöhtes Risiko für diabetesbedingte Komplikationen.
  • Ärzte empfehlen, den Langzeitzucker in regelmäßigen Abständen zu testen, um den Gesundheitszustand besser einschätzen zu können.
  • Die Senkung des Langzeitzuckers kann durch eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung erreicht werden.