Lfd auf der lohnabrechnung
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Definition
Lfd. steht in der Lohnabrechnung für "laufend" und bezieht sich auf die regelmäßige Vergütung eines Arbeitnehmers. Es kennzeichnet Gehaltsbestandteile, die regelmäßig gezahlt werden, in der Regel monatlich.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- In der Lohnabrechnung wird das lfd. Gehalt stets hervorgehoben.
- Die lfd. Zulage erhöht das monatliche Einkommen des Arbeitnehmers.
- Arbeitnehmer sollten die lfd. Abzüge auf ihrer Abrechnung sorgfältig prüfen.
- Der Arbeitgeber hat die lfd. Beträge pünktlich überwiesen.