Lvef in der medizin

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Definition

LVEF steht für die linksventrikuläre Ejektionsfraktion, ein wichtiger Parameter in der Kardiologie, der das Verhältnis des ausgepressten Blutvolumens des linken Ventrikels zum Gesamtvolumen des Ventrikels misst. Dieser Wert ist entscheidend für die Einschätzung der Pumpfunktion des Herzens und spielt eine wesentliche Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Herzkrankheiten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die LVEF ist ein entscheidendes Maß für die Herzgesundheit eines Patienten.
  • Ein Wert unter 50 % kann auf eine schwerwiegende Herzinsuffizienz hinweisen.
  • Ärzte verwenden die LVEF oft, um den Verlauf von Herzerkrankungen zu überwachen.
  • Regelmäßige Echokardiografien helfen dabei, die LVEF genau zu bestimmen und die Behandlung entsprechend anzupassen.