Maul und klauenseuche

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Definition

Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist eine hochinfektiöse Viruskrankheit, die hauptsächlich bei Paarhufern, wie Rindern, Schafen und Ziegen, auftritt. Sie wird durch das FMD-Virus (Foot-and-Mouth Disease Virus) verursacht und führt zu schmerzhaften Blasen in Maul, Klauen und anderen Körperteilen der betroffenen Tiere. Die Maul- und Klauenseuche hat erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf die Viehzucht und kann auch zu Handelsbeschränkungen führen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Maul- und Klauenseuche stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Landwirtschaft dar.
  • In den letzten Jahren gab es mehrere Ausbrüche der Maul- und Klauenseuche in verschiedenen Ländern.
  • Um die Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche zu verhindern, müssen strenge Biosicherheitsmaßnahmen eingehalten werden.
  • Die Behandlung von Tieren, die an Maul- und Klauenseuche erkrankt sind, erfordert oft eine Quarantäne.