Mdr in der medizin

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Definition

Der Begriff mdr (minimaler diagnostischer Risiko) in der Medizin bezeichnet das kleinste Risiko, das bei diagnostischen Verfahren akzeptabel ist, um eine bestimmte Erkrankung zu erkennen oder auszuschließen. Dieser Wert wird oft in Bezug auf bildgebende Verfahren oder andere diagnostische Tests verwendet und hilft Ärzten, die Notwendigkeit und den Nutzen bestimmter Untersuchungen abzuwägen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Entscheidung für eine MRT-Untersuchung berücksichtigt der Arzt das mdr, um den Nutzen gegen mögliche Risiken abzuwägen.
  • Ein Verständnis des mdr ist entscheidend, um medizinische Fehler zu vermeiden, die durch überflüssige Tests entstehen könnten.
  • In der Patientenberatung muss das mdr transparent kommuniziert werden, um das Vertrauen der Patienten zu gewinnen.
  • Fachgesellschaften geben Empfehlungen heraus, die sich auf das mdr stützen, um die Qualität der Diagnostik zu verbessern.