Mieterselbstauskunft

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Definition

Die Mieterselbstauskunft ist ein Dokument, das von potenziellen Mietern ausgefüllt wird, um dem Vermieter Informationen über ihre finanzielle Situation und persönliche Verhältnisse bereitzustellen. Diese Selbstauskunft beinhaltet häufig Angaben zu Einkommen, Beruf, Bonität sowie mögliche negative Einträge, etwa bei Schufa oder anderen Auskunfteien. Ziel der Mieterselbstauskunft ist es, dem Vermieter eine Grundlage für die Entscheidung über die Mietvertragsvergabe zu liefern.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Wohnungssuche forderte der Vermieter eine Mieterselbstauskunft, um die Bonität der Interessenten zu überprüfen.
  • Es ist ratsam, die Mieterselbstauskunft vollständig und wahrheitsgemäß auszufüllen, um keine Probleme bei der Mietvertragsunterzeichnung zu haben.
  • Die Mieterselbstauskunft sollte zusammen mit den weiteren Bewerbungsunterlagen, wie Gehaltsnachweisen, eingereicht werden.
  • Ohne eine positive Mieterselbstauskunft könnte es schwierig sein, die Traumwohnung zu bekommen.