Mmhg bei blutdruck
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Definition
mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) ist eine Einheit zur Messung des Drucks, insbesondere im medizinischen Bereich zur Bestimmung des Blutdrucks. Der Blutdruck wird in zwei Werten gemessen: dem systolischen Druck (oberer Wert) und dem diastolischen Druck (unterer Wert). Ein normaler Blutdruck liegt bei etwa 120/80 mmHg.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Der Blutdruck eines gesunden Erwachsenen liegt in der Regel bei etwa 120/80 mmHg.
- Bei zu hohem Blutdruck, auch Hypertonie genannt, kann der Wert über 140/90 mmHg liegen.
- Ärzte messen den Blutdruck häufig, um sicherzustellen, dass die Werte im mmHg im normalen Bereich liegen.
- Ein Blutdruck von 90/60 mmHg gilt als niedrig und kann zu einer Hypotonie führen.