Oecd

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Definition

Die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, ist eine internationale Organisation, die 1961 gegründet wurde und derzeit 38 Mitgliedsstaaten umfasst. Ihr Ziel ist es, die wirtschaftliche Entwicklung und das Wohlergehen in den Mitgliedsländern zu fördern, indem sie Politiken und empirische Forschung in verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Bildung, Gesundheit, Umwelt und soziale Fragen bereitstellt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die OECD veröffentlicht regelmäßig Berichte über die wirtschaftliche Lage ihrer Mitgliedsstaaten.
  • Durch die Zusammenarbeit in der OECD versuchen die Länder, gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.
  • Initiativen der OECD zielen darauf ab, den internationalen Handel zu fördern und zu regulieren.
  • Die Mitgliedsstaaten profitieren von den Daten und Analysen, die die OECD bereitstellt, um ihre eigenen Politiken zu verbessern.