Passives wahlrecht in deutschland
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Definition
Das passive Wahlrecht bezeichnet das Recht, sich bei Wahlen zur Wahl zu stellen und somit als Kandidat in einem Wahlprozess aktiv um ein Mandat zu bewerben. In Deutschland ist es ein grundlegendes Prinzip der repräsentativen Demokratie, dass Bürgerinnen und Bürger ab einem bestimmten Alter und unter bestimmten Voraussetzungen das Recht haben, für öffentliche Ämter kandidieren zu können.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Jede Bürgerin und jeder Bürger in Deutschland hat ab einem bestimmten Alter das passive Wahlrecht.
- Das passive Wahlrecht ermöglicht es Kandidaten, sich im Rahmen von Wahlen um politische Ämter zu bewerben.
- In vielen politischen Diskussionen wird das passive Wahlrecht als fundamentales Recht hervorgehoben.
- Bei der letzten Wahl haben zahlreiche Bürger ihr passives Wahlrecht ausgeübt und sich zur Wahl gestellt.