Pep in der medizin
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Definition
Pep in der Medizin bezeichnet einen Zustand erhöhter Energie oder Vitalität, der oft in Zusammenhang mit der Motivation und der Leistungsfähigkeit des Individuums steht. Der Begriff wird häufig genutzt, um eine positive, anregende Wirkung, zum Beispiel von bestimmten Therapeutika oder Behandlungen, zu beschreiben.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Nach der Behandlung berichtete der Patient von einem deutlichen Pep, der ihm half, seine täglichen Aufgaben effizienter zu erledigen.
- Viele Medikamenten haben als Nebenwirkung einen Verlust des Peps, was die Lebensqualität beeinträchtigen kann.
- Ein guter Schlaf und ausgewogene Ernährung sind entscheidend, um genügend Pep für den Alltag zu haben.
- Während der Reha-Maßnahmen bekam der Sportler seinen Pep zurück und konnte bald wieder an Wettkämpfen teilnehmen.