Pir intervall bei wildkamera

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Definition

Der PIR-Intervall (Passiv-Infrarot-Intervall) bei Wildkameras bezeichnet die Zeitdauer, in der die Kamera auf Bewegungen von Tieren oder Menschen reagiert. Der PIR-Sensor erfasst Wärmequellen und löst somit die Aufnahme aus, wenn sich ein Objekt im Erfassungsbereich bewegt. Das Intervall bestimmt, wie schnell die Kamera nach der ersten Auslösung erneut aktiv wird, um weitere Bewegungen zu erfassen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der PIR-Intervall bei dieser Wildkamera kann auf bis zu 60 Sekunden eingestellt werden.
  • Ein kurzer PIR-Intervall ermöglicht es der Kamera, schnell auf Bewegungen zu reagieren.
  • Bei einer längeren Pir-Intervall kann es sein, dass einige Aktivitäten nicht erfasst werden.
  • Es ist wichtig, den richtigen PIR-Intervall zu wählen, um eine optimale Aufnahmequalität zu gewährleisten.