Powerplay beim eishockey
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Definition
Powerplay im Eishockey bezeichnet eine Spielsituation, in der eine Mannschaft aufgrund einer Strafe gegen einen Spieler der gegnerischen Mannschaft in Überzahl spielt. Dies bedeutet, dass die bestrafte Mannschaft einen Spieler weniger auf dem Eis hat, während die andere Mannschaft einen zusätzlichen Spieler ins Spiel bringt. Das Powerplay bietet oft die Gelegenheit, die Chancen auf Tore zu erhöhen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Im letzten Drittel hatte die Heimmannschaft ein entscheidendes Powerplay, das sie nicht nutzen konnte.
- Die Mannschaft nutzte das Powerplay geschickt aus und erzielte zwei Tore in kurzer Folge.
- Der Trainer betonte die Wichtigkeit, im Powerplay geduldig zu spielen.
- Es war ein klares Foul und somit musste die gegnerische Mannschaft für zwei Minuten ins Powerplay.