Regelaltersgrenze bei der rente

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Definition

Die Regelaltersgrenze bei der Rente bezeichnet das gesetzlich festgelegte Alter, ab dem ein Arbeitnehmer regulär Anspruch auf die Altersrente hat. In Deutschland ist die Regelaltersgrenze abhängig vom Geburtsjahr und wird schrittweise angehoben, um den demografischen Veränderungen und der finanziellen Stabilität der Rentenversicherung Rechnung zu tragen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Die Regelaltersgrenze in Deutschland wird schrittweise bis auf 67 Jahre angehoben.
  • Personen, die vor ihrer Regelaltersgrenze in Rente gehen, müssen mit Abschlägen rechnen.
  • Die Diskussion um die Regelaltersgrenze wird in der Politik häufig kontrovers geführt.
  • Viele Arbeitnehmer fragen sich, wann sie tatsächlich die Regelaltersgrenze erreichen werden und welche finanziellen Konsequenzen dies hat.