Rezidivierende depressive störung

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Definition

Die rezidivierende depressive Störung (RDS) ist eine psychische Erkrankung, die durch wiederkehrende Episoden von depressiven Verstimmungen gekennzeichnet ist. Betroffene erleben häufig Phasen intensiver Traurigkeit, Antriebslosigkeit und das Fehlen von Freude, die jeweils mehrere Wochen oder Monate andauern können. Diese Episoden treten in der Regel mehrmals im Leben auf und können durch verschiedene äußere oder innere Faktoren ausgelöst werden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Viele Menschen mit einer rezidivierenden depressiven Störung kämpfen jahrelang mit ihren Symptomen.
  • Die Behandlung der rezidivierenden depressiven Störung kann verschiedene Ansätze wie Therapie und Medikation umfassen.
  • In einigen Fällen können Stress und Lebensveränderungen eine rezidivierende depressive Störung auslösen.
  • Es ist wichtig, frühzeitig Hilfe zu suchen, wenn man Anzeichen einer rezidivierenden depressiven Störung bemerkt.