Sedierung in der medizin

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Definition

Sedierung ist ein medizinischer Zustand, der durch die Verabreichung von sedierenden Medikamenten erreicht wird und dazu dient, den Patienten zu beruhigen, Angstzustände zu reduzieren oder Schmerzen zu lindern. Sedierung kann sowohl leicht, moderat als auch tief sein, abhängig von der gewünschten Wirkung und den spezifischen Bedürfnissen des Patienten. In der Regel wird Sedierung in bestimmten medizinischen Verfahren eingesetzt, um die Kooperation des Patienten zu fördern und die Durchführung von Eingriffen zu erleichtern.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Sedierung handelt es sich um einen kontrollierten medikamentösen Zustand, der in vielen medizinischen Verfahren unerlässlich ist.
  • Die Sedierung kann sowohl in der Zahnmedizin als auch in der Chirurgie eingesetzt werden, um den Patienten zu entspannen.
  • In einigen Fällen ist eine tiefe Sedierung notwendig, um einen schmerzfreien Eingriff zu gewährleisten.
  • Der Anästhesist erklärte dem Patienten, dass die Sedierung dazu beitragen würde, seine Ängste vor dem bevorstehenden Eingriff zu mindern.