Selig sind die armen im geiste
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Definition
Der Ausdruck "selig sind die Armen im Geiste" stammt aus der Bibel, genauer gesagt aus der Bergpredigt im Neuen Testament. Er beschreibt einen Zustand der inneren Bescheidenheit und Demut, wobei die "Armen im Geiste" diejenigen sind, die offen für das Lernen und die Annahme von Gottes Reich sind. Sie sind nicht stolz oder selbstgerecht, sondern erkennen ihre eigene Bedürftigkeit und Schwäche an und sind somit in der Lage, Gottes Gnade zu empfangen.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- "Selig sind die Armen im Geiste, denn sie werden das Himmelreich erben."
- "Die Predigt betonte, dass selig sind die Armen im Geiste und dass wahre Weisheit aus der Demut kommt."
- "In der Gemeinschaft lebten viele, die nach dem Prinzip 'selig sind die Armen im Geiste' strebten."
- "Der Lehrer ermutigte die Schüler, sich im Sinne von 'selig sind die Armen im Geiste' selbst zu reflektieren."