Systolischer und diastolischer blutdruck

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Definition

Der systolische Blutdruck bezeichnet den maximalen Druck, der während der Kontraktion des Herzens in den Blutgefäßen erreicht wird. Im Gegensatz dazu ist der diastolische Blutdruck der minimale Druck, der in den Blutgefäßen während der Entspannungsphase des Herzens herrscht. Beide Werte werden in Millimeter Quecksilber (mmHg) gemessen und sind entscheidend für die Beurteilung des Blutdrucks und der kardiovaskulären Gesundheit.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der systolische Blutdruck kann bei körperlicher Anstrengung ansteigen.
  • Ein diastolischer Blutdruck von über 90 mmHg wird als hoch angesehen.
  • Regelmäßige Blutdruckmessungen sind wichtig, um mögliche gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen.
  • Die Aufzeichnungen des systolischen und diastolischen Blutdrucks helfen Ärzten bei der Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.