Tapen in der medizin

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Definition

Tapen in der Medizin bezeichnet eine therapeutische Methode, bei der spezielle elastische Bänder, die als Kinesiotapes bekannt sind, auf die Haut geklebt werden. Diese Tapes sollen Schmerzen lindern, die Muskulatur unterstützen und den Heilungsprozess fördern. Sie werden häufig in der Physiotherapie, Sportmedizin und Rehabilitation eingesetzt.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Das Tapen kann helfen, Verletzungen vorzubeugen und die Muskulatur zu stabilisieren.
  • Bei Sportlern wird das Tapen oft eingesetzt, um Schmerzen während des Wettkampfs zu lindern.
  • Physiotherapeuten empfehlen häufig das Kinesiotaping als Teil der Therapie bei Sportverletzungen.
  • Eine falsche Anwendung des Tapes kann die gewünschte Wirkung beeinträchtigen und sogar zu weiteren Beschwerden führen.