Unanfechtbare versagung der fahrerlaubnis

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Definition

Die unanfechtbare Versagung der Fahrerlaubnis bezeichnet die rechtliche Entscheidung, einer Person dauerhaft die Erlaubnis zum Führen eines Fahrzeugs zu entziehen. Diese Entscheidung ist endgültig und kann nicht mehr angefochten oder rückgängig gemacht werden. Sie tritt in der Regel in Fällen von schwerwiegenden Verkehrsdelikten oder gravierenden gesundheitlichen Einschränkungen in Kraft.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach dem wiederholten Verstoß gegen die Verkehrsordnung erhielt der Angeklagte die unanfechtbare Versagung der Fahrerlaubnis.
  • Die Behörden entschieden, aufgrund der gesundheitlichen Verfassung des Antragstellers eine unanfechtbare Versagung der Fahrerlaubnis auszusprechen.
  • Bei gravierenden Verkehrsdelikten kann eine unanfechtbare Versagung der Fahrerlaubnis zur Sicherheit des Straßenverkehrs notwendig sein.
  • Einmal ausgesprochen, bleibt die unanfechtbare Versagung der Fahrerlaubnis in der Regel auf unbestimmte Zeit bestehen.