Verdacht auf monoklonale gammopathie

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Definition

Verdacht auf monoklonale Gammopathie bezeichnet einen klinischen Verdacht, dass bei einem Patienten eine anomale Produktion von monoklonalen Antikörpern vorliegt. Diese wird häufig im Rahmen von Blutuntersuchungen erkannt, bei denen erhöhte Werte von bestimmten Proteinen festgestellt werden.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Arzt äußerte den Verdacht auf monoklonale Gammopathie nach der Analyse der Blutuntersuchung.
  • Bei der letzten Untersuchung stellte sich heraus, dass ein Verdacht auf monoklonale Gammopathie besteht.
  • Patienten mit Verdacht auf monoklonale Gammopathie müssen häufig weitergehende Tests zur Bestätigung der Diagnose durchlaufen.
  • Der behandelnde Arzt informierte den Patienten über die möglichen Folgen eines Verdachts auf monoklonale Gammopathie.