Volkssouveränität einfach erklärt
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Definition
Volkssouveränität ist das Prinzip, dass die Macht im Staat vom Volk ausgeht. Die Bürger haben das Recht, ihre Regierung zu wählen und Entscheidungen zu treffen, die ihr Leben betreffen. Dieses Konzept ist ein zentraler Bestandteil demokratischer Systeme und stellt sicher, dass alle politischen Macht durch die Willensbildung des Volkes legitimiert wird.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Die Idee der Volkssouveränität ist grundlegend für die Entstehung moderner Demokratien.
- In vielen Ländern wird die Volkssouveränität durch regelmäßige Wahlen und Bürgerbeteiligung umgesetzt.
- Wenn die Volkssouveränität nicht respektiert wird, können die Folgen ernsthafte gesellschaftliche Unruhen nach sich ziehen.
- Das Verständnis von Volkssouveränität variiert stark zwischen verschiedenen Kulturen und politischen Systemen.