Wasserrute beim hund

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Definition

Die Wasserrute beim Hund, medizinisch als "Kälte-induzierte Rutenkinose" bekannt, beschreibt eine vorübergehende Erkrankung, bei der der Hund plötzlich eine schlaffe oder hängende Rute zeigt. Dies tritt häufig nach einem Kälteschock oder bei längeren Aufenthalten im Wasser auf und ist meist schmerzfrei.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach dem Schwimmen im kalten Wasser bemerkte der Besitzer, dass die Rute seines Hundes hängte, was auf eine Wasserrute hindeutete.
  • Die Symptome einer Wasserrute sind in der Regel vorübergehend und verschwinden nach ein paar Tagen.
  • Um eine Wasserrute zu vermeiden, sollte man seinen Hund nicht zu lange im kalten Wasser lassen.
  • Auch bei warmen Temperaturen kann es vorkommen, dass Hunde an Wasserruten leiden, wenn sie sich plötzlich abkühlen oder nass werden.