Weihrauch in der katholischen kirche

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Definition

Weihrauch ist ein aromatisches Harz, das aus verschiedenen Baumarten, vor allem dem Gummiharz des Boswellia-Baumes, gewonnen wird. In der katholischen Kirche wird Weihrauch während liturgischer Feiern verwendet, um einen besonderen Duft zu erzeugen und symbolisch das Gebet der Gläubigen zu Gott empor zu heben.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Pfarrer nutzte den Weihrauch, um die Kirche auf die bevorstehende Messe vorzubereiten.
  • Während der Hochgebete konnte man den süßlichen Duft des Weihrauchs im ganzen Raum wahrnehmen.
  • In der katholischen Tradition wird Weihrauch oft bei besonderen Feierlichkeiten verwendet.
  • Viele Gläubige assoziieren den Geruch von Weihrauch mit der spirituellen Erfahrung während des Gottesdienstes.