Zina im islam
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Definition
Zina im Islam bezeichnet die unrechtmäßige sexuelle Beziehung zwischen Personen, die nicht durch eine Ehe verbunden sind. Diese Praxis wird im Islam als Sünde angesehen und ist in den meisten muslimischen Rechtsschulen streng verboten. Zina umfasst sowohl den Geschlechtsverkehr als auch andere sexuelle Handlungen, die als moralisch und rechtlich inakzeptabel gelten.
Synonyme
Verwandte Begriffe
Gegenteile
Beispielsätze
- Zina wird im Islam als schwere Sünde betrachtet, die sowohl religiöse als auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann.
- Ein Muslim, der in einer Beziehung zu einer Person steht, die nicht seine Ehefrau ist, begeht Zina und verstößt damit gegen die islamischen Gesetze.
- In vielen muslimischen Ländern gibt es strenge Gesetze gegen Zina, um die sozialen und moralischen Werte der Gemeinschaft zu schützen.
- Die Diskussion über Zina zeigt oft die Unterschiede zwischen traditionellen und modernen Ansichten innerhalb islamischer Gemeinschaften.