Ausschlussfrist im arbeitsvertrag: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 11:39 Uhr


Definition

Die Ausschlussfrist im Arbeitsvertrag ist eine vertraglich festgelegte Frist, innerhalb derer Ansprüche oder Rechte, die aus dem Arbeitsverhältnis resultieren, geltend gemacht werden müssen. Nach Ablauf dieser Frist können die Ansprüche nicht mehr durchgesetzt werden. Diese Regelung dient der Rechtssicherheit und fördert eine zügige Klärung von arbeitsrechtlichen Angelegenheiten.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Nach der Ausschlussfrist von drei Monaten konnte der Arbeitnehmer seine Ansprüche nicht mehr geltend machen.
  • Im Arbeitsvertrag wurde eine Ausschlussfrist für die Meldung von Schäden vereinbart.
  • Arbeitnehmer sollten sich der Ausschlussfrist bewusst sein, um ihre Rechte rechtzeitig einzufordern.
  • Die Nichteinhaltung der Ausschlussfrist kann zum Verlust von wertvollen Ansprüchen führen.