Beim blutbild mcv: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 11:55 Uhr


Definition

MCV (Mean Corpuscular Volume) ist ein Laborparameter im Blutbild, der das durchschnittliche Volumen der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) angibt. Der MCV-Wert wird in Femtolitern (fL) gemessen und gibt Aufschluss über die Größe und damit die Funktion der Erythrozyten. Ein erhöhter oder verminderter MCV-Wert kann auf verschiedene gesundheitliche Probleme hinweisen, wie z.B. Anämie oder andere Erkrankungen.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Bei der Blutuntersuchung stellte sich heraus, dass der MCV-Wert erhöht war, was auf eine mögliche Makrozytose hinweist.
  • Ein niedriger MCV-Wert kann ein Indikator für eine Eisenmangelanämie sein.
  • Der Arzt erklärte, dass das MCV wichtig ist, um die Ursache einer Anämie genauer zu bestimmen.
  • Im Rahmen der Routinediagnostik sollte auch der MCV-Wert regelmäßig überprüft werden, um gesundheitliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen.