Der koran für muslime: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:36 Uhr


Definition

Der Koran ist das heilige Buch des Islams und wird von Muslimen als die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Muhammad betrachtet. Er gilt als die endgültige und unfehlbare Quelle religiöser Lehren, Gesetzgebung und ethischer Richtlinien für Muslime. Der Koran ist in Arabisch verfasst und besteht aus 114 Suren (Kapitel), die unterschiedliche Themen behandeln, darunter Glaubensgrundsätze, moralische Ratschläge und rechtliche Vorschriften.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der Koran wird in vielen Muslimischen Ländern täglich rezitiert.
  • Viele Muslime lernen wichtige Abschnitte des Korans auswendig.
  • Der Koran enthält sowohl Geschichten der Propheten als auch Anweisungen für das tägliche Leben.
  • Die Rezitation des Korans ist ein zentraler Bestandteil des islamischen Gebets.