Der obere wert beim blutdruck messen: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 3. Mai 2025, 12:45 Uhr


Definition

Der obere Wert beim Blutdruck messen, auch als systolischer Blutdruck bekannt, bezeichnet den Druck, der in den Blutgefäßen herrscht, wenn das Herz sich zusammenzieht und Blut in den Kreislauf pumpt. Dieser Wert ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems und wird in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) angegeben.

Synonyme

Verwandte Begriffe

Gegenteile

Beispielsätze

  • Der obere Wert beim Blutdruck messen gibt Auskunft darüber, wie stark das Herz bei jedem Schlag das Blut in die Adern pumpt.
  • Ein normaler systolischer Blutdruck liegt typischerweise zwischen 90 und 120 mmHg.
  • Hohe Werte des oberen Bluddrucks können auf Bluthochdruck und damit verbundene Gesundheitsrisiken hinweisen.
  • Medizinisches Fachpersonal misst den oberen Blutdruckwert, um die allgemeine Herzgesundheit des Patienten zu beurteilen.